Tisch Walheide
Heidi Tisch wuchs auf einem Bergbauernhof in Kärnten auf. Schon als kleines Mädchen machten die täglichen Schönheitsrituale ihrer Mutter tiefen Eindruck auf sie. Keine Haarwäsche wurde ohne eine Essigspülung beendet. Wöchentlich gab es einen Brei ins Gesicht, der die Haut prickeln ließ, sie aber leuchtend machte und immer zu viel Gelächter unter den Kindern führte. Diese Schönheitsrezepte haben ihr bis heute eine gesunde, glatte, schöne Haut ohne Flecken und Dellen beschert. Lange Jahre hatte Heidi Tisch die einfachen Rezepte der Mutter aus ihrem Leben verbannt. Erst als eine teure Creme ihr geschädigte Haut und entzündete, tränende Augen einbrachte, erinnerte sie sich wieder daran. Heidi Tisch: Damals habe ich die erste selbstgemachte Kreation auf meine Haut geschmiert. Mein Gesicht glänzte von all dem Fett, das in der Heilcreme enthalten war, aber die Haut wurde wieder gesund. Das ist jetzt 20 Jahre her. Daraus entstand eine Leidenschaft und so tüftelt die Autorin stetig an neuen Rezepten und Mixturen
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